- Michael Möller
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Einladung zum Eine Welt-After Work am 18. September
Wir laden herzlich zum After Work rund um Eine Welt für den 18. September ins pings. Sie sind willkommen!
Wir laden herzlich zum After Work rund um Eine Welt für den 18. September ins pings. Sie sind willkommen!
Die Mitglieder des Kolpingwerkes in der Diözese Fulda nehmen in Trauer und in Dankbarkeit Abschied von ihrem Kolpingbruder Norbert Graf, der in seinem 87. Lebensjahr in Kirchhain verstorben ist. Die Idee und das Werk Adolph Kolpings war Auftrag und Kraftquelle für sein gesellschaftliches und verbandliches Handeln.
Seit 1972 arbeitete Norbert Graf in verschiedenen Positionen und vielfältigen Aufgaben im Vorstand des Kolpingwerkes der Diözese Fulda. Er war stellvertretender Diözesanvorsitzender, Diözesanleiter für den Bereich Ehe und Familie und von 1977 bis 1983 übernahm er als Diözesanvorsitzender des Kolpingwerks in der Diözese Fulda die Verantwortung.
Im Anschluss daran engagierte er sich als Beauftragter für die Kolpingsfamilien im bischöflichen Amt Erfurt/Meinungen und fungierte bis nach der Grenzöffnung als Koordinator und Organisator der vielseitigen Hilfen und Kontakte zu den dortigen Kolpingsfamilien im heutigen Diözesanverband Erfurt. Eine ganz besondere Aufgabe, die heute – viele Jahre nach der Wiedervereinigung – auch schon leicht in Vergessenheit gerät.
Mit seiner Arbeit prägte Norbert Graf den Diözesanverband Fulda sehr. Die Familien-, Kinder- und Jugendarbeit, das gesellschaftspolitische Engagement sowie der Einsatz für die Eine WELT waren ihm immer ein Anliegen gewesen. Hier brachte er sein vielseitiges Wissen auch aus seinem kommunalpolitischen Engagement ein und setzte wichtige Impulse. Besonders genannt sei hier die die Einrichtung der Jugend-Referentenstelle seit 1981. Anlässlich seines Ausscheidens aus der Mitarbeit im Diözesanvorstand wurde Kolpingbruder Norbert in 2008 das Ehrenzeichen in Gold des Kolpingwerkes Deutschland verliehen. Auch in den zurückliegenden Jahren nach seinem Wirken im Diözesanvorstand verfolgte er die Entwicklung des Verbandes mit seinen strukturellen Veränderungen und inhaltlichen Schwerpunktsetzungen stets aufmerksam und brachte sich hierbei im Rahmen seiner Möglichkeiten ein. Seine engagierte, anpackende Art und die wertschätzende Kommunikation ist uns besonders in Erinnerung.
Adolph Kolping sagt: „Ist es nicht ein herrlicher Gedanke, den das Christentum uns so nahelegt, dass diejenigen, die im Leben hienieden sich gegenseitig zum Heil verholfen, drüben sich wiederfinden, wo unzerreißbare Bande ewiger Freundschaft die Kinder Gottes miteinand verbinden? Das ist der beste Trost beim Andenken an unsere Hingeschiedenen.“
Mit diesen Worten dankt das Kolpingwerk in der Diözese Fulda Norbert für sein ehrenamtliches Engagement.
Das Kolping Vogelsbergdorf Herbstein freut sich gemeinsam mit der Sparda-Bank Hessen über den Gewinn von 3.000 Euro für die Anschaffung eines Rollstuhl-Trampolins
Neue Wege zu beschreiten ist für die Menschen bei Kolping nichts Ungewohntes. So war der Beschluss im Vorstand des Fördervereins Kolping Feriendorf Herbstein e.V. schnell gefasst, sich bei der Aktion der Sparda-Bank Hessen eG zu bewerben.
Die Aktion lief vom 15. Mai bis 21 Juni 2024. Ziel war es, möglichst viele Stimmen für sein Projekt zu gewinnen. Die Sparda-Bank Hessen unterstützt 30 Vereinsprojekte mit je 3.000 Euro. Es gibt insgesamt sechs Themenkategorien, in denen sich Vereine anmelden können. Jede Kategorie hatte ihr eigenes Online-Voting und die jeweils fünf beliebtesten Projekte gewinnen je 3.000 Euro. Diesen Betrag konnte Matthias Böse, Filialleiter der Sparda-Filiale in Fulda, nun überreichen.
In der Kategorie Soziales konnte der Förderverein des Kolping Feriendorfes Herbstein im Online-Voting mit über 2.100 Stimmen die Menschen für das Projekt Rollstuhl-Trampolin begeistern. Weitere Mittel zur Finanzierung kommen vom Förderverein selbst sowie von einer Kolpingsfamilie. „Das Rollstuhl-Trampolin wird jetzt projektiert und soll noch im Herbst 2024 gebaut werden“, so Norman Strauch, Geschäftsführer des Kolping Vogelsbergdorf in Herbstein. „Es ist ein toller Beitrag zur Inklusion. Neben einer Inklusionsschaukel verfügen wir dann auch über ein Rollstuhl-Trampolin. Viele unserer Bungalows sind für Menschen mit Beeinträchtigungen geeignet“.
„Die Tat macht den Mann und die Frau - so haben wir uns gerne ins Zeug gelegt und die Kolping-Mitglieder in den Diözesen Limburg, Mainz und Fulda für das Projekt motiviert“, so Sebastian Sellinat, 1. Vorsitzender des Fördervereins. Adolph Kolping und sein Vorbild motivieren ihn und viele andere Kolping-Frauen und -Männer Tag für Tag, sich für die Gesellschaft einzusetzen.
Autorinnenlesung mit Ulla Peffermann-Fincke zu „NEU SEH LAND“
Der Kolping Diözesanverband Fulda nahm diesen Satz Adolph Kolpings zum Einstieg, um sich mit Meinungsverschiedenheiten und zunehmendem Misstrauen in der Gesellschaft auseinanderzusetzen und Lösungen aufzuzeigen. Die zunehmende Zerrissenheit zwischen den Menschen zeige sich u.a. da, wo Meinungen ausgetauscht werden - sei es im politischen Talk im Fernsehen oder vor allem auch in der Anonymität des Internets. Immer häufiger machen sich Menschen nicht mehr die Mühe oder zumindest den Versuch, die An- und Absichten des Gegenübers nachzuvollziehen und zu verstehen. Vielmehr werden Menschen mit abweichender Meinung – oft in sehr persönlicher Weise – angegriffen und diffamiert. Solche Reaktionen führen aber dazu, dass eine ernsthafte Suche nach Gemeinsamkeiten und Lösungen nicht mehr stattfindet. Einem Kompromiss wird so von vornherein die Basis entzogen, Konfliktlösungen erscheinen schwer bis unmöglich.
Mit diesen Gedanken zu dem nicht ganz so bekannten, aber dennoch sehr aussagekräftigen Zitat Kolpings eröffnete die Diözesanvorsitzende Brigitte Kram die Autorinnenlesung am 26. Juni 2024 im Kolpinghaus Fulda und begrüßte die Autorin Ulla Peffermann-Fincke, die ausgewählte Passagen aus ihrem Buch „NEU SEH LAND – Was zu gewinnen ist, wenn man die Perspektive wechselt“ vortrug. In eindrucksvollen Beispielen entführte die erfahrene Orthoptistin in die faszinierende Welt des Sehens. Menschen verarbeiten allgemein immer die zwei Bilder, die ihre zwei Augen aus unterschiedlichen Blickwinkeln liefern, zu einem vollständigen Bild mit Tiefenschärfe. Dieses Bild wird aber ebenso mit unseren seitherigen Erfahrungen und Denkweisen sofort interpretiert. Aus diesem Grund sehen zwar die Augen verschiedener Menschen zwar immer das gleiche, aber der Menschen selbst nehmen es in der Bewertung immer sehr unterschiedlich wahr. Anhand dieses Beispiels und verschiedenster Passagen aus ihrem Buch machte Peffermann-Fincke deutlich, wie sich das eigene Leben in der Familie, aber auch in der Gesellschaft verändern kann, wenn wir es wagen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. In der anschließenden Diskussion tauschten die Zuhörer der Lesung ihre eigenen Erfahrungen und Fragen zum Umgang mit dem Perspektivwechsel aus.
Kolping will mit der Autorinnenlesung ermutigen, gerade in der heutigen herausfordernden Zeit einmal die Perspektive zu wechseln und die Sichtweise und Beweggründe der Mitmenschen wahrzunehmen. Die Veranstaltung fand in der Reihe „Zusammen Demokratie stärken“ statt.
Das Organisationsteam des Kolping Diözesanverbandes Fulda freute sich, über 40 Teilnehmer zu den diesjährigen Oasentagen begrüßen zu dürfen. Unter dem Motto „Oasen der Freude“ stand die Veranstaltung ganz im Zeichen der Lebensfreude und des Humors. Inspiriert wurden die Tage von einem Zitat Adolph Kolpings: "Das Lachen aus heiterem Herzen ist mehr wert als die längste und schärfste Predigt." (RV 1861, s. 676).
Gerlinde Leibold half den Teilnehmern dabei, ihre ganz persönliche Oase der Freude und Entspannung zu entdecken – Orte und Momente, in denen man sich rundum wohlfühlen und neue Kraft schöpfen kann.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war Diakon Werner Kohler aus Friesenheim aus dem DV Freiburg: Mit seinen Vorträgen "Humor hat viele Vorteile, aber keine Nebenwirkungen" sowie "Die Freude am Herrn ist eure Stärke" zog er die Zuhörer in seinen Bann. Auch Karlheinz Leibold brachte als erfahrener Arzt wertvolle Einblicke, wie ein fröhliches Herz dem Körper guttut.
Die Abende waren erfüllt von fröhlichem Gesang, begleitet von Gitarrenklängen, welche die Gemeinschaft zum lachen und fröhlich sein animierten. Ein Morgenlob und der Abschlussgottesdienst in der Kolping-Kapelle ließen die Teilnehmer innehalten und erkennen, dass Humor und Gelassenheit zu einer positiven Lebenseinstellung führen. in der man auch bei schwierigen Problemen mit Witz und Lachen dem (Welt-) Schmerz ein Schnippchen schlagen kann.
Die Oasentage in Herbstein haben gezeigt, wie wichtig und wertvoll es ist, sich Zeit für Freude und Entspannung zu nehmen. Gemeinsam wurde eine kleine Oase geschaffen, die noch lange in den Herzen der Teilnehmer nachwirken wird.
Bei der abschließenden Reflexion wurde deutlich: Fast alle Teilnehmer äußerten den Wunsch, diese glücksbringenden Tage im nächsten Jahr fortzusetzen.
Am Samstag, 25. Mai 2024 waren die katholischen Verbände KAB und Kolping im Rahmen des Bistumsprogramms mit einer gemeinsamen Aktion auf dem Hessentag in Fritzlar vertreten. Der Schulhof der Ursulinenschule wurde dafür in einen farbenfrohen Ort voller Leben, Spiel, Spaß und guter Gespräche verwandelt. Unter dem Motto „Orientierung finden?!“ konnten kleine und große Hessentagsgäste in acht Mitmachstationen mehr über sich selbst und verschiedene Zugänge zu Orientierung erfahren.
Besonders beliebt war der Verkehrs-Parcours, wobei man mit verbundenen Augen von einer vertrauten Person über Hindernisse geführt wurde oder man konnte sehenden Auges versuchen, die Mitte des Labyrinths zu finden. Den ganzen Tag über lockte die Rätselfreunde das große Wortgitter, in dem sich 114 Worte zum Thema Orientierung verbergen. Geduld und geometrisches Vorstellungsvermögen fordert und fördert das Riesen-Tangram bei dem Figuren aus sieben Holzplatten nachgelegt werden müssen. Ob mir persönlich eher das Chaos oder eine feste Ordnung Orientierung gibt, war an der Station „Welcher Handtaschen-Typ bin ich?“ zu ermitteln.
Bei strahlendem Sonnenschein strömten zahlreiche Gäste auf den idyllischen Schulhof der Ursulinenschule. Im Gespräch wurde immer wieder deutlich, dass die Orientierungsfrage gerade in der aktuellen Situation für viele Menschen eine wichtige Rolle spielt. „Worauf kann ich mich eigentlich noch verlassen? Worin liegt der Sinn meines Handelns? Wo finde ich Frieden?“ Angeregt durch die Mitmachstationen ging es in den Gesprächen um Vertrauen in andere Menschen, Vorbilder, innere Ruhe und Struktur, der Glaube an Gott und viele weitere Aspekte, die auf dem Schulhof in entspannter Atmosphäre besprochen und diskutiert wurden.
In der aktuellen Zeit des Umbruchs bieten gerade wir, die katholischen Verbände, eine andere Art Kirche zu sein, Kirche zu leben und zu erleben. In unserer Vielfalt und den verschiedenen Schwerpunktthemen schenken wir den Menschen Orientierung und sinnstiftende Gemeinschaft. Das wurde durch den gemeinsamen Aktionstag nochmals ganz besonders deutlich.
Durch Umsetzung eines durchdachten Konzepts bei professioneller Ausgestaltung der Aktionsflächen mit hochmotivierten ehrenamtlichen Mitarbeitern wurde unser Ziel erreicht, nicht nur „Stammkundschaft“, sondern auch kirchenferne Menschen anzusprechen und eine gute Zeit zu schenken.
Besonderer Dank gilt den kreativen Planern: Linda Yaogo (KAB), Daniela Möller und Roland Schippany (Kolping) sowie dem Team KAB und unseren Kolpinggeschwistern aus den Kolpingsfamilien Flieden, Fritzlar, Wabern und Zierenberg!
Natürlich können die angefertigten Materialien wie das Riesen-Tangram oder die A1 bzw. A2 großen laminierten Wortgitter für Aktionen eurer Kolpingsfamilien ausgeliehen werden.
Viel Spaß beim Schauen der Bildergalerie, die euch einen Eindruck von diesem gelungenen Aktionstag gibt!
Die Augen sind ein Wunderwerk. Als Sehorgan bestimmen sie jedoch nicht nur, was wir wahrnehmen, sondern vor allem, wie wir etwas betrachten. Häufig ist uns nicht bewusst, dass jedes Sehen eigentlich schon eine Interpretation der Wirklichkeit ist. Die Autorin Ulla Peffermann-Fincke beschäftigt sich in ihrem Beruf als Orthoptistin mit dem komplexen Vorgang des Sehens aus medizinischer Sicht. In Ihrem Buch steht das Auge nicht nur als Sinnesorgan im Vordergrund, sondern gerade auch als Vermittler von Eindrücken und deren Auswirkung.
Als Referentin erlebt sie immer wieder, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind, wie andersartig Denken und Fühlen sein können - manchmal so anders, dass man glaubt, der andere lebe „auf einem anderen Stern“. In dieser Verschiedenheit liegt Zündstoff - und ein enormer Reichtum, wenn man sich darauf einlässt, Lernender zu bleiben, immer wieder Neuland zu entdecken, indem man eine andere Perspektive wagt. Demokratie stärken setzt auch voraus, dass wir immer wieder einen Perspektivwechsel wagen, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Herzliche Einladung, um unsere Fähigkeit für neue Ein- und Ausblicke zu entdecken!
Lesung mit Ulla Peffermann-Fincke aus "Neu Seh Land"
Mittwoch, 26. Juni 2024, 19.30 Uhr, ParkHotel Kolpinghaus Fulda, Goethestraße 13
Nachhaltigkeit und Begegnung im Fokus
123,61 Tonnen Sammelergebnis bei Kleidersammlung Aktion Eine Welt. Steigerung gegenüber dem letzten Jahr um 3,6 Tonnen.
Nach letzten Auswertungen nach den Sozialwahlen steht nun fest, dass noch etliche Plätze für Versichertenberater/innen bei der DRV Bund unbesetzt sind, die jetzt frei (d.h. unabhängig von einer Listenzugehörigkeit) vergeben werden.
In diesem Jahr können wir für die Kleidersammlung Aktion Eine Welt eine Neuerung anbieten: Der praktische Sammelstellenfinder nach Postleitzahlen. Ohne Gewähr, da immer wieder Änderungen unterworfen, aber der Tipp für alle Unterstützenden.
Herzlichen Dank für die Kleiderspende.
Zukunft hat der Mensch des Friedens: Dieses Leitwort des Katholikentags in unserem Nachbarbistum Erfurt fordert uns heraus, den Krisenphänomenen unserer Zeit mit Hoffnung und Engagement entgegenzutreten.
Aufruf vom Kolpingwerk Europa zu den Europawahlen am 9. Juni 2024: Die EU soll eine Friedensgemeinschaft sein, die sich auf gemeinsame Werte stützt. Zusätzliche Tipps findet man in der Kolpingwerkstatt, empfehlenswert ist ein Podcast zum Thema.
Schon bald sind wieder viele Engagierte im Bistum Fulda unterwegs, um Altkleider zu Gunsten der "Aktion Eine Welt" zu sammeln. Im vergangenen Jahr konnten 5.000,00 € für Weiterbildungen in Timor-Leste ausgeschüttet werden.
Durch den Einsatz vieler fleißiger Helfer konnte im vergangenen Jahr der stolze Betrag von 9.500,00 € aus der Aktion Oskar hilft 2023 ausgeschüttet werden.
Veranstaltungstipps im Vorfeld der Europawahl:
In einem Workshop der Zukunftswerkstatt im Januar haben sich Kolpingsschwerstern und Kolpingbrüder verschiedenen Alters und verschiedenster Berufe mit der Bedeutung des Handwerks in der heutigen Zeit auseinandergesetzt.
Im April war es wieder soweit. Im ganzen Bistum Fulda sammelten motivierte und engangierte Helfer Kleider für die Aktion Eine Welt. Das hervorragende Sammelergebnis beträgt 123,61 Tonnen. Damit wurden 3,6 Tonnen mehr gesammelt als im vergangenen Jahr.
Am 24. Februar jährt sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine ein weiteres Mal, es bricht bereits das dritte Kriegsjahr an. In einem Interview beschreibt der Geschäftsführer von Kolping Ukraine den Alltag der Menschen und die Hilfe, die Kolping leistet.
Internationales Projekt: Kolping Kenia gegen die Jugendarbeitslosigkeit. Nationales Projekt: Kindertafel Stadtallendorf
Das Kolpingwerk ist ein Verband ehrenamtlicher Christen und engagiert sich in einer Solidargemeinschaft um Menschen Orientierung und Lebenshilfe zu geben.
In der Diözese Fulda gibt es rund 3.500 Mitglieder in über 45 Kolpingsfamilien.